Ultraschall der Genitalorgane und Harnblase

Eine Ultraschalluntersuchung hilft Veränderungen an der Gebärmutter, den Eierstöcken und der Harnblase zu erkennen, die durch die herkömmliche Tastuntersuchung noch nicht erkannt werden können, da sie noch zu klein sind.

Vaginaler Ultraschall

Die Gebärmutter ist ein Muskelorgan und befindet sich hinter der Harnblase im kleinen Becken. Veränderungen können in der Muskulatur als sogenannte Myome oder als bösartige Wucherungen auftreten. Auch Veränderungen im Bereich der Schleimhaut sind möglich. Vor allem in den Eierstöcken sind Veränderungen erst sehr spät erstastbar. Bösartige Veränderungen sollten jedoch frühzeitig erkannt werden, da eine Ausbreitung in den Bauchraum möglich ist.

Durch die Tastuntersuchung kann die Gesamtgröße der Gebärmutter beurteilt werden, nicht jedoch die genaue Lage einer möglichen Veränderung im Organ oder an den Eierstöcken. Schleimhautveränderungen sind nicht tastbar und können nur durch eine Ultraschalluntersuchung erkannt werden. Durch einen Ultraschall ist somit eine sichere Methode zur Beurteilung Ihrer Gebärmutter, ihrer Schleimhaut und der Eierstöcke.

Harnblasenkrebsvorsorge

Ein Krebsleiden in der Harnblase wird oft auch als „heimtückischer“ Krebs bezeichnet. Ein Tumor kann jahrelang wachsen ohne das sich Beschwerden einstellen und Betroffene etwas bemerken. Je früher Blasenkrebs erkannt wird, desto besser sind auch hier die Heilungschancen.

In Deutschland wird zurzeit kein Test zur Früherkennung von Harnblasenkrebs von den Gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Durch eine Ultraschalluntersuchung können bei gefüllter Harnblase mögliche Tumore nachgewiesen werden.

Zentrum für Präventiv-Medizin und Anti-Aging

Wir möchten in unserer privaten Sprechstunde besonderen Wert auf die Erhaltung ihrer Gesundheit und eine ästhetische Ausstrahlung legen.